Dein Baby vollbringt die ersten 40 Wochen seines Lebens enorme Entwicklungsschritte.
Die Körperstrukturen und Organe, die sich in den ersten zwölf Wochen herausgebildet haben, werden immer deutlicher sichtbar. Das Gehör des Babys entwickelt sich so weit, dass dein Kind in der Gebärmutter die Geräusche deines Körpers sowie auch aus der äußeren Umgebung hören kann. Es beginnt, leichte Informationen zu verarbeiten. Seine Augenlider sind zwar noch geschlossen, doch die Pupillen dahinter können schon von der einen zur anderen Seite rollen. Ab der 27. Woche bildet das Baby einen Schlaf- und Wachrhythmus aus, ruhige und aktive Phasen wechseln sich ab.
1. - 4. SSW - 1 Millimeter
5. SSW - 2 Millimeter
6. SSW
In der 5. SSW beginnt die sogenannte Embryonalphase,
da ist der Embryo dann etwa 2 Millimeter groß. Eine Woche später, also in der 6. SSW, hat sich der Embryo mit 4 Millimeter schon verdoppelt und in der 7. SSW misst der kleine Körper etwa fünf Millimeter. Danach wächst der Embryo bis zur 18. SSW jede Woche etwa einen Zentimeter.
Von einem winzigen befruchteten Eizelle wächst es die ersten 12 Wochen bis zu etwa 3,1 cm, etwa der Größe einer Erdbeere oder einer Traube heran.
Dein Körper, Dein Unterbewusstsein steuert alle körperlichen und geistigen Vorgänge, alle Hormone, alle Körperfunktonen und alles was notwendig ist, damit dein Baby bestens versorgt ist und gut wachsen kann.
Man sieht dir die Schwangerschaft noch nicht an, aber das Baby in deinem Bauch entwickelt sich von der winzigen befruchteten Eizelle zu einem etwa 8 Zentimeter großen Embryo.
Alle wichtigen Organe werden in diesen ersten Wochen gebildet und der Kopf, Rumpf, Arme und Beine sind schon bald sichtbar.
Am Ende der 12. SSW sind sogar schon die Augen deines Babys angelegt.
In diesen ersten Wochen zeigt Dir Dein Körper mit den Schwangerschaftsanzeichen sehr oft Deine Schwangerschaft an, bevor Du überhaupt einen Test gemacht hast.
Die häufigsten Beschwerden in der 1. bis. 8. Woche sind:
Wenn es Dir nicht gut geht, sprich mit Deiner Ärztin. Sie kann Dir was verschreiben, das für Dein Baby ungefährlich ist.
Die Monatsblutung bleibt aus, was eine erfolgreiche Befruchtung und Einnistung in der Gebärmutter anzeigt.
Dies kann dann mit einem Schwangerschaftstest beim Arzt nachgewiesen werden.
Der Arzt / Deine Ärztin wird dann auch eine Ultraschalluntersuchung machen um sicher zu gehen, dass alles in Ordnung ist.
Dein Frauenarzt / Frauenärztin stellt dann deinen Mutterpass aus, den Du ab sofort dann ständig bei Dir tragen solltest,
um bei Notfällen schnell über alles Wichtige und den aktuellen Stand deiner Schwangerschaft Auskunft zu haben.
Im Mutterpass werden alle aktuellen Ergebnisse eingetragen.
Ab jetzt wirst Du zu regelmäßigen Vorsorgeterminen eingeladen, die Du auch wahrnehmen solltest um sicher zu gehen, dass es Dir und Deinem Baby gut geht. So wird sie dich gründlich per Ultraschall untersuchen, dein Gewicht und das Wachstum deines Babys in den Mutterpass eintragen.
Nun wird es auch allmählich Zeit, Dich nach einer Hebamme umzuschauen und falls Du eine Hausgeburt planst, möchte die Hebamme Dich auch bald kennenlernen und vielleicht auch einige der Vorsorgeuntersuchungen machen.
Außerdem solltest Du Dich bald schon nach einem Geburtsvorbereitungskurs umsehen und bald anmelden. Diese sind oft schnell ausgebucht.
Als Hypnobirthing-Kursleiterin mit über 5 ein-halb Jahren Erfahrung lege ich Dir natürlich diese besondere Form der Vorbereitung auf die Geburt deines kleinen Schatzes ans Herz.
Schau Dich gerne bei meinen Angeboten um - hier kommst Du zu den Kursterminen der Gruppenkurse.
Einzelkurse sind jederzeit nach Deinen Terminwünschen möglich.
Und falls Du nicht in der Nähe von Augsburg wohnst, kannst Du natürlich den Kurs auch online als Privat-Einzelkurs bei mir machen. Das geht meist schneller und ist nicht viel teurer als die Teilnahme an einem Gruppenkurs.
Du lernst verschiedene Atem- und Entspannungstechniken, die die Wehenschmerzen viel besser erträglich machen und auch dafür sorgen, dass es deinem Baby während der Geburt viel besser geht.
In den ersten etwa 8 bis 10 Wochen wirst Du äußerlich noch keine Veränderung feststellen.
Dein Baby wächst zwar für seine Verhältnisse enorm, hat aber mit etwa 10 Wochen eine Größe von einer Erdbeere.
Bei werdenden Mamis, die das 2. oder 3. Baby erwarten, kann das schon mit einem kleinen Bäuchlein zu sehen sein.
Ab jetzt rundet sich dein Bauch, denn dein Baby wächst stetig und nimmt um das 30-fache zu. Die Körperstrukturen und Organe, die sich in den ersten zwölf Wochen herausgebildet haben, werden immer deutlicher sichtbar. Ab der 16. Woche lässt sich das Geschlecht deines Kindes auf dem Ultraschallgerät erkennen. Das Gehör des Babys entwickelt sich so weit, dass dein Kind in der Gebärmutter die Geräusche deines Körpers sowie auch aus der äußeren Umgebung hören kann. Es beginnt, leichte Informationen zu verarbeiten. Seine Augenlider sind zwar noch geschlossen, doch die Pupillen dahinter können schon von der einen zur anderen Seite rollen. Ab der 27. Woche bildet das Baby einen Schlaf- und Wachrhythmus aus, ruhige und aktive Phasen wechseln sich ab. Du spürst immer öfter, wie es sich in deinem Bauch bewegt – vorerst aber noch ganz zart. Dir selbst geht es in dieser Phase deiner Schwangerschaft richtig gut. Die Übelkeit ist vorbei, und du fühlst dich viel vitaler. Allerdings musst du dich jetzt um die Kleiderfrage kümmern – in deine alte Lieblingsjeans passt du nicht mehr hinein. Bedingt durch den hohen Östrogenspiegel kann sich auf deinem Bauch jetzt eine dunkle Linie abzeichnen – die so genannte Linea Nigra. Diese Pigmentveränderung bildet sich nach der Entbindung aber wieder vollständig zurück.
Wenn dein Baby jetzt vor dem errechneten Termin zur Welt käme, könnte es dank moderner Intensivmedizin im Brutkasten überleben. Die kommenden Wochen sind entscheidend, denn jetzt wird der Fötus mit jedem Tag immer mehr selbst lebensfähig. Gehirn, Lunge und Verdauungssystem reifen aus, damit dein Kind seine Körperfunktionen nach der Entbindung eigenständig aufrechterhalten kann. Die Bewegungen des Babys werden jetzt kräftiger, du wirst öfter mal getreten, wenn es einen Purzelbaum in Deinem Bauch schlägt. Sein Gehirn und sein Nervensystem sind nun voll entwickelt. Dein Bauch ist mittlerweile so dick, dass dir jede Bewegung schwerfällt. Weil das Baby mittlerweile viel Platz braucht, werden Deine Organe zusammengedrückt. Besonders dein Magen kriegt was ab, er wird nach oben geschoben – deshalb leidest du jetzt häufiger unter Sodbrennen. Dein Kreislauf arbeitet auf Hochtouren, und deine Venen sind unter deinem zusätzlichen Gewicht stark belastet. Um Krampfadern zu vermeiden, solltest du dir von deiner Ärztin Stützstrümpfe verschreiben lassen. Diese solltest du auch bei warmem Wetter den ganzen Tag lang tragen, um einen optimalen Blutkreislauf in den Beinen aufrechtzuerhalten. Da dein Geburtstermin immer näher rückt, musst du dir überlegen, in welcher Klinik du entbinden möchtest. Achte dabei nicht nur drauf, ob der Kreißsaal freundlich eingerichtet ist – sondern auch, ob das Krankenhaus eine Kinderintensivstation unterhält. Schließlich kann es sein, dass die Geburt doch nicht reibungslos verläuft, wie du es dir wünschst. Und da wäre es schlimm, wenn dein Kind in eine andere Klinik verlegt wird und du nicht bei ihm sein kannst.
Die 9. bis 16. Woche der Schwangerschaft stellt für viele werdende Mütter die angenehmste Zeit dar. Die anfänglichen Symptome verschwinden so langsam und die physische Gewichtsbelastung ist noch gering. Außerdem erfreut sich die Schwangere über ein gutes Wohlbefinden sowie schöne Haut, was der gesteigerten Durchblutung geschuldet ist. Diese Schwangerschaftsphase ist bestens geeignet, um noch einmal Urlaub zu machen und die Zweisamkeit zu genießen. Es sollte jedoch darauf geachtet werden, dass für den Fall eventueller Schwangerschaftskomplikationen eine Reiserücktrittsversicherung abgeschlossen wird. Langsam lässt sich ein leichtes Wachstum am Bauch und den Brüsten erkennen. Auf dem Ultraschall kann das Baby etwa in der 12. Woche der Schwangerschaft deutlich erkannt werden.
Nun wird auch für Außenstehende die Schwangerschaft deutlich sichtbar. Woche für Woche stellt die werdende Mutter fest, dass ihr Bauch stetig wächst und kann nun auch die Bewegungen des Babys fühlen. Durch die Gewichtszunahme und den erhöhten Platzbedarf der Gebärmutter wird Druck auf die umliegenden Organe ausgeübt. Dadurch können Sodbrennen, gesteigerter Harndrang sowie Rücken- und Beinschmerzen entstehen. Am besten gönnt sich die Schwangere daher einige Pausen auf dem Sofa und legt die Beine dabei hoch. Als sehr effektiv haben sich auch Schwangerschaftsmassagen erwiesen. Schwangerschaftsstreifen kann mit den richtigen Ölen sowie einer regelmäßigen Zupfmassage entgegengewirkt werden. Der Muskelaufbau kann durch bestimmte Beckenbodenübungen unterstützt werden und verhindert eine im weiteren Schwangerschaftsverlauf oft auftretende Inkontinenz. Für gewöhnlich ist in der 24. oder 25. Woche der Schwangerschaft langsam das Geschlecht des Kindes erkennbar. Es kann also damit begonnen werden, eine geschlechtsspezifische Erstausstattung für das Baby zu kaufen.
Silvia Hecken
HypnoBirthing - Kursleiterin
- Erfahrung mit über 350 Müttern / Paaren
- Hypnobirthing-Kurse seit 2016
- ausgebildet bei der Hypnobirthing-Gesellschaft Europa
Heilpraktikerin, beschränkt auf Psychotherapie, Hypnosetherapeutin und Ernährungsberaterin
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